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Softwarebedarf im Homeoffice – Wie Unternehmen die Anpassung der IT-Infrastruktur (re)finanzieren

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Investitionen in Software-Lizenzierungen sind ein bedeutender Kostenfaktor in Unternehmen. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie, das lässt sich leicht diagnostizieren, werden die Ausgaben in diesem Bereich weiter zunehmen. Immer mehr Unternehmen werden auch in Zukunft auf Home-Office und digitale Lösungen, wie Cloud, Videokonferenzen und Co., setzen. Damit einher geht, dass IT-Infrastrukturen den aktuellen Herausforderungen und Bedürfnissen angepasst werden müssen. Das kostet Geld. Ein sinnvoller Ansatz, IT-Budgets trotz der unumgänglichen Investitionen zu schonen, ist der Kauf und Verkauf von gebrauchter Software.

Die kosteneffiziente Lösung: Software aus zweiter Hand

Noch sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie kaum vorherzusagen, was sich in der investitionsscheuen Gemütslage der Unternehmen widerspiegelt. Sie befinden sich im Zwiespalt zwischen wirtschaftlicher Unsicherheit und der Notwendigkeit einer kostenintensiven Anpassung ihrer IT-Architekturen. So muss die Arbeit im Home-Office dauerhaft und für viele Arbeitnehmer ermöglicht werden. Auch ist davon auszugehen, dass viele Arbeitgeber auch nach der Corona-Pandemie weiterhin auf Telecommuting setzen werden. Einerseits zum Schutz der Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten. Andererseits, das beweist eine zweijährige Studie von Wissenschaftlern der Stanford-Universität, weil die Arbeit aus dem Homeoffice zu einer Produktivitätssteigerung von etwa 13% führt.

Eine elegante Lösung zur Ausstattung mobiler Arbeitsplätze stellt der Einsatz gebrauchter Software dar. Der Kostenfaktor ist dabei einer der wesentlichen Punkte, die für eine Anschaffung von Second-Hand-Software sprechen. Die Einsparungen für Software aus zweiter Hand gegenüber neuen Lizenzen können bis zu 50% betragen, bei älteren Versionen sogar bis zu 70%. Auf diese Weise kann ohne Qualitätseinbussen ein enormes Budget bei der Einrichtung moderner, bedarfsgerechter Computerarbeitsplätze eingespart werden.

Beim Kauf von gebrauchter Software müssen Unternehmen übrigens nicht auf Sicherheits- oder funktionale Updates des Software-Anbieters verzichten. Oftmals wird der erweiterte Support auf mindestens 10 Jahre ausgelegt und verfällt nicht mit dem Kauf der Gebrauchtlizenz. Bei einem drei Jahre „alten“ Produkt hat man also meist weitere sieben Jahre Support durch den Software-Hersteller sicher.

Besonders wichtig ist, dass sich digitale Produkte wie Software im Gegensatz zu materiellen Gütern – zum Beispiel Gebrauchtwagen oder Computer-Hardware – nicht abnutzen. Sie merken einer Software den mehrjährigen Gebrauch nicht an. Vielmehr gilt, dass ältere Software-Versionen durch diverse Bugfixes ausgereiftere Funktionalitäten bieten.

Wie der Verkauf gebrauchter Software IT-Projekte finanziert

In vielen Unternehmen schlummert nicht mehr benötigte Software. Sei es, weil auf neuere Versionen umgestellt oder auf Cloud-Dienste migriert wurde oder weil Abteilungen verkleinert werden mussten. Der Verkauf solcher ausgedienten Lizenzen stellt eine wichtige Grundlage für die Finanzierung neuer Software dar. Teure Investition in die IT eines Unternehmens lassen sich überzeugend vor der Führungsebene rechtfertigen, wenn gleichzeitig brach liegende Assets rekapitalisiert werden können. Doch wem verkauft man „alte“ Software? Abnehmer gebrauchter Lizenzen sind sogenannte Software-Reseller – Unternehmen, die sich auf den Vertrieb von Software aus zweiter Hand spezialisiert haben.

VENDOSOFT – Etablierter Experte im Handel gebrauchter Software

Der Kauf bzw. Verkauf von Second-Hand-Software bietet etliche Vorteile, wie die erwähnten Kostenersparnisse und Refinanzierungsmöglichkeiten – und das bei weiterhin vorhandenem Support und ohne Abnutzung des Produkts. Es ist empfehlenswert sich bei Anschaffung oder Verkauf der Software an Experten zu wenden, insbesondere um alle rechtlichen Aspekte korrekt abzuwickeln. Dazu zählen die Prüfung der Lizenzen auf ihre Rechtmässigkeit, die Einhaltung der Lieferkette und die verbriefte Deinstallation beim Vorbesitzer.

VENDOSOFT ist ein solcher Software-Reseller mit Spezialisierung auf strategische Lizenzberatung zu Produkten von Microsoft und Adobe. Aus dem aktuellen Anlass, dass Unternehmen vermehrt Homeoffice-Plätze einrichten müssen, führt der Microsoft Gold Partner derzeit auch generalüberholte Laptops im Sortiment und kann so Remote-Arbeitsplätze inklusive der notwendigen Büroanwendungen und Server-Zugriffe für weit unter 1000 Euro anbieten. Sind Cloud-Services gewünscht, profitiert das Unternehmen doppelt: zum einen von der Cloud-Expertise und umfassenden Beratung des Software-Anbieters. Zum anderen, indem es die obsolet werdenden On-Premises-Lizenzen an VENDOSOFT veräussert und damit die geplanten IT-Investitionen (re)finanziert.

Der Beitrag Softwarebedarf im Homeoffice – Wie Unternehmen die Anpassung der IT-Infrastruktur (re)finanzieren erschien zuerst auf startwerk.ch.


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